Aktuelle nachrichten aus Hamburg und Umgebung
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Am Freitagabend hat im Hamburger Rathaus die Wanderausstellung “Rechte Gewalt in Hamburg von 1945 bis heute” eröffnet. Auf verschiedenen - teils interaktiven - Tafeln wird von Gewalttaten der extremen Rechten mit unzähligen Verletzten und zahlreichen Toten der letzten Jahrzehnte in Hamburg berichtet. Die von der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg
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Reaktionen nach Anti-Rechter Demonstration “Hamburg steht auf!”: Auch am Tag nach der großen Kundgebung auf dem Jungfernstieg, bei der laut Veranstalter mindestens 80.000 Menschen gegen Rechtsextremismus und neonazistische Netzwerke demonstrierten, wird bundesweit über die Versammlung geredet. Die grünen Fraktionsvorsitzende Jennifer Jasberg dankte den Hamburger*innen für das Zeichen. Es
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Durch ein aufgedecktes Geheimtreffen von AfD Politikern, Neonazis und reichen Unternehmern in einer Potsdamer Villa sind die Neubildungen rechter extremer Netzwerke sichtbar geworden. Das lässt Deutschland aufschreien.
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Die Vorbereitungen für die große “Hamburg steht auf!” Kundgebung sind in vollem Gange. Um 15:30 Uhr soll es auf dem Jungfernstieg losgehen - bereits am 15:15 haut die Hamburger Kultband Meute auf die Pauke. Auf der Veranstaltung, die sich gegen Rechtsextremismus und neonazistische Netzwerke richtet, wird auch Hamburgs
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Weiterer Paukenschlag im Elbtower-Fiasko: Die Elbtower Immobilien GmbH & Co. KG hat Insolvenz angemeldet. Es ist das Unternehmen, welches das Grundstück des Elbtowers für 122 Millionen Euro von der Stadt gekauft hatte. Damit kann die Stadt laut Stadtentwicklungsbehörde nun theoretisch ihr Wiederkaufsrecht für das Grundstück geltend machen. Ob sich der
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Der Bundestag entscheidet heute in Berlin über eine Verschärfung der Abschiebe-Regeln. Mit diesen sollen Migranten ohne Aufenthaltsrecht schneller und weniger kompliziert abgeschoben werden. Die Verschärfung trifft in Hamburg auf Zustimmung.
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Der Bundestag entscheidet heute in Berlin über eine Verschärfung der Abschiebe-Regeln. Mit diesen sollen Migranten ohne Aufenthaltsrecht schneller und weniger kompliziert abgeschoben werden. Auch in Hamburg sollen mehr Menschen abgeschoben werden.
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Stofftiere in Leichentücher gewickelt: Die Vereine wirsprechenfotografisch und Schura Hamburg haben mit einer weiteren Kunstaktion die sofortige Beendigung des völkerrechtswidrigen Tötens von unschuldigen Zivilisten im Gaza gefordert. Die in Leichentücher gewickelten Kuscheltiere stehen für die getöteten Kinder im Gaza-Krieg. Mit der Aktion am Rathausmarkt fordern die Vereine auch humanitäre Hilfe
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Stadtreinigung Hamburg hat mit Einsammlung begonnen.