Cap San Diego braucht Rückenwind

Hamburgs schwimmendes Wahrzeichen steuert auf eine entscheidende Phase zu.
Die Cap San Diego muss im März 2026 turnusgemäß in die Werft, damit sie fahrtüchtig bleibt. Der notwendige siebenstellige Betrag ist jedoch noch nicht vollständig gedeckt.
Nun geht das Museumsschiff in die Eigeninitiative: mit Eigenmitteln, Spenden und zusätzlichen Einnahmen aus einer neuen Produktlinie – allen voran die „Cap San Du“-Kollektion. Ihre Erlöse fließen direkt in den Erhalt des Schiffs. Dazu kommt die limitierte „Cap San Edition“: Spirituosenfässer, die in Ladeluke 1 reifen und exklusiv im Shop der Cap San Diego sowie online verkauft werden.
Ann-Kathrin Ruess, Geschäftsführerin und Gesa Rädeker, Bordmanagement haben heute Marco Ostwald im Frühcafé besucht. Bordhündin Edda war übrigens auch dabei.

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